Gebetsanliegen

Wann beten?

täglich ein paar Minuten

Wofür beten?

dass Mütter in Not Unterstützung erhalten, damit keine ungeborenen Kinder abgetrieben werden.

dass Gesetze geschaffen werden, die das Recht auf Leben verteidigen und die Würde des Menschen von der Empfängnis an achten.

dass die Feinde des ungeborenen Lebens umkehren (zum Beispiel Abtreibungsärzte und Feministinnen) und ein Ja zum Schutz des Lebens sagen können.

dass Frauen, die abgetrieben haben, ihr Unrecht einsehen, es bereuen und öffentlich über ihre Umkehr sprechen können.

Wie beten?

Alleine oder zweit (Mt 18, 19) oder ...

Beten und fasten:

jeweils am letzten Freitag des Monats ein kleinerer oder grösserer Verzicht (zum Beispiel beim Fernsehen, beim Alkohol, beim Essen etc.), den pesönlichen Möglichkeiten entsprechend.

Aktuelle Gebetsanliegen:

  • 15.01.24 / Frau R. (28) meldet sich bei der Notrufzentrale der SHMK. Sie gibt bekannt, dass sie sich von ihrem Freund getrennt habe. Es sei noch Thema gewesen, was wäre, wenn sie schwanger würde. Der Freund hätte ihr mitgeteilt, dass sie dann wieder zusammenkämen. Frau R. sei nun aber schwanger, doch der Freund fordere jetzt eine Abtreibung von ihr und drohe damit, sie in keinster Weise zu unterstützen. Frau R. sei deswegen sehr besorgt und hätte Angstzustände. Sie wisse nicht mehr weiter, und der Gedanke an eine Abtreibung belaste sie sehr. Aufgrund dieser Vorkommnisse lebe sie definitiv nicht mehr mit ihrem Freund zusammen. Einzig die Mutter würde sie in ihrer Not unterstützen. Ihr Frauenarzt hätte ihr geraten, mit der Pille abzutreiben, solange es noch möglich sei. Sie fühle sich deswegen unter Druck und sei froh, mit der SHMK über die Situation sprechen zu können.
    Beten wir für Frau R., dass Gott ihr die nötige Kraft geben möge, sich für ihr Kind zu entscheiden. Bitten wir Gott, dass er ihre Ängste wegnimmt und ihr stattdessen die Freude über das neue Leben schenkt.
  • 02.01.24 / Frau D. (16) ist ungeplant in der 7. Woche schwanger. Sie wohne bei ihren Eltern. Die Mutter sei über die Schwangerschaft zuerst schockiert gewesen, akzeptiere aber mittlerweile die Situation. Ihr Vater hätte dafür kein Verständnis und verweigere grundsätzlich jegliche Unterstützung. Er hätte Frau D. auch angedroht, ihr etwas anzutun, wenn sie einen Freund hat und schwanger würde. Dies setze ihr sehr zu. Mit dem Kindsvater sei sie ca. ein Jahr zusammen. Dieser stünde hinter Frau D. Er müsse allerdings noch einige Dinge abklären, weil er aus dem Ausland käme. Frau D. möchte das Kind eigentlich behalten. Sie fühle sich nur sehr unsicher und hätte Angst vor der Zukunft. Die Beraterin der SHMK ermutigt Frau D. und weist auf die unterstützungswillige Mutter und den Kindsvater hin. Auch über das breite Hilfsangebot der SHMK wird gesprochen. Frau D. hat sich sehr darüber gefreut. Der Kontakt wird weiter bestehen.
    Beten wir für Frau D., dass sie auf die guten Menschen in ihrem Umfeld hört und sich nicht von ihrem leiblichen Vater unter Druck setzen lässt. Möge Gott ihr die nötige Ruhe und Sicherheit geben und das Herz des Vaters erweichen, damit das kleine Kind wohl auf die Welt kommen kann.

Weitere Gebetsanliegen gemäss Gebetskarte:

• Dass Mütter in Not Unterstützung erhalten, damit keine ungeborenen Kinder abgetrieben werden.
• Für die Beraterinnen und Berater der SHMK, dass sie die richtigen Worte finden und Lösungen anbieten können.
• Dass Frauen, die ungewollt schwanger sind, den Weg zur SHMK (Notrufzentrale) finden.

Danke für Ihr Mitbeten!
Ihr Gebet-für-das-Leben-Team

Möchtest Du Teil der Gebetsgemeinschaft sein, dann melde Dich mit dem nachfolgenden Formular direkt an! Du erhältst dann eine besondere Gebetskarte und einen regelmässigen Gebetsbrief (alle zwei Monate) mit wertvollen Impulsen und Gebetsanliegen. Wir freuen uns auf Dich und sagen Danke für diese wertvolle Unterstützung!

Rückblick vergangene Fälle

Gebetserhörung:

  • Frau K. stellte ihre Schwangerschaft in Frage. Aufgrund diverser Traumata aus der Vergangenheit und Drogenkonsum zog sie eine Abtreibung in Erwägung. Frau K. hat sich aber jetzt innerlich dazu entschieden, ihr Kind zu behalten. Die Schwangerschaft ist mittlerweile schon halb geschafft, was sie sehr erfreut.
  • Erinnern Sie sich noch an Frau E. aus dem letzten Gebetsbrief? Ihr Partner drängte auf eine Abtreibung, weil das 3. Kind nach zwei Monaten plötzlich in der Nacht verstorben war. Er konnte mit dieser Situation nicht umgehen. Frau E. hat das Kind nicht abgetrieben. Sie hat es aber auf natürliche Weise verloren. Danken wir Gott, dass es zu keiner Abtreibung gekommen ist, aber beten wir noch darum, dass dieses Paar den nötigen Trost erhält und die Gnade, innerlich ganz umzukehren. Nichts geschieht ohne Gottes Weisheit.

Danke für Ihr Mitbeten!

Eine sehr junge Frau hat sich bei der Notrufzentrale der SHMK gemeldet. Sie wurde schwanger und befindet sich aktuell in der Ausbildung. Der Kindsvater möchte verhindern, dass das Kind auf die Welt kommt. Sie steht stark unter Druck und wünscht sich, dass sie in der schwierigen Situation Hilfe bekommt. Beten wir hier besonders darum, dass die junge Frau die nötige Kraft erhält, den grossen Schatz, den sie unter ihrem Herzen trägt, zu verteidigen und mit mütterlicher Liebe zu umsorgen.

  • Ein 15-jähriges Mädchen ist schwanger geworden. Der Kindsvater ist 19 Jahre alt. Das Mädchen erleidet starken Druck von aussen und nimmt zusätzlich Drogen. Die Beraterin der SHMK hat aber im Inneren des Mädchens festgestellt, dass sie das Kind nicht verletzen möchte. Es braucht jetzt viel Gebet, dass sie die nötige Kraft erhält, sich für das Leben des Kindes zu entscheiden!


  • Eine Frau (Mitte 20) hat die Abtreibungspille genommen und überlegt, ob sie ihre Entscheidung rückgängig machen möchte. Beten wir jetzt intensiv dafür, dass sie das Gegenmittel nimmt, solange es noch möglich ist…


  • Frau L. (26) hat schon sechs Abtreibungen hinter sich und jetzt ein Kind geboren. Sie ist eine liebreizende Persönlichkeit, erlebte aber, wie ihre Mutter starb und ihr Vater sie verliess. Sowohl sie, als auch der Kindsvater sind sehr instabil und haben einen Beistand. Beten wir dafür, dass Gott ihre Wunden heilt und ihr die Kraft schenkt, durch diese schwere Situation durchzugehen. Gott lässt nie etwas zu, was wir mit Hilfe seiner Gnade nicht tragen könnten.

  • Es kam ein 17-jähriges Mädchen, welches bereits zum 2. Mal schwanger geworden ist, zur Notrufzentrale der SHMK. Das erste Kind hat sie auf Drängen der eigenen Mutter abgetrieben. Dieses Mal möchte der Kindsvater, dass sie das Kind behält. Beide haben einen Beistand. Beten wir hier besonders darum, dass in das Leben der jungen Leute Ordnung einkehrt und sie eine glückliche Familie werden.

Allgemeine Gebetsanliegen:

  • Beten wir für unsere Beraterinnen in der Notrufzentrale besonders um den Heiligen Geist, damit sie bei den hilfesuchenden Personen die richtigen Worte und vor allem den Schlüssel zu ihren Herzen finden mögen. Viele Situationen sind abstruse Grenzsituationen und menschlich eine gewaltige Herausforderung. Möge Gott unseren Beraterinnen zur rechten Zeit die richtigen Worte eingeben!

  • Beten wir darum, dass unsere Lebensschutzorganisation gute Früchte hervorbringen und die ungeborenen Kinder ihre vollen Menschenrechte zurückerhalten mögen. Dazu gehört auch, um die Bekehrung derjenigen zu beten, die dem Lebensschutz feindlich gegenüberstehen.

  • Beten wir auch dafür, dass der hohe Wert der Enthaltsamkeit vor der Ehe wieder erkannt wird und somit viele leidvolle Situationen verhindert werden können.

  • Bitten wir Gott auch für alle Frauen, die bereits abgetrieben haben. Er möge sie zur inneren Umkehr bewegen, sodass sie einerseits ihr Unrecht einsehen und bereuen und andererseits offen über ihre Umkehr sprechen können.

PS1: Es besteht die Möglichkeit, weiterhin die blauen Gebetskarten mit goldenem Schriftzug bei uns zu bestellen.

PS2: Am Samstag, 04. September 2021 findet beim Kloster Mariastein / KT Solothurn eine öffentliche Kundgebung „Ja zum Kind“ statt. Um 14 Uhr wird unser Präsident, Dominik Müggler, für Interessierte eine Führung durch das Kloster anbieten. Im Anschluss daran (ca. 15 Uhr) beginnt die Kundgebung. Diese ist vor allem ein Gebet für die ungeborenen Kinder und soll die Menschen in der Öffentlichkeit auf unser wichtiges Anliegen aufmerksam machen. Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüssen zu dürfen. Je mehr Menschen gemeinsam beten und öffentlich Zeugnis ablegen, umso wirkungsvoller ist das Gebet!

Wenn Sie beim Gebet für das Leben mitmachen möchten, melden Sie sich an und Sie erhalten kostenlos die jeweils aktuelle Gebetskarte mit den neuesten Gebetsanliegen zugesendet. Seien Sie mit uns ein Teil in dieser grossen Gebetsbewegung.

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Gebet für das Leben
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